- Wenn es überall heißt mit Englisch und Französisch kann man sich vor Ort problemlos verständigen, muss das nicht zwingend stimmen.
- Kommunikation funktioniert auch immer mit Händen und Füßen.
- Ohne Locals ist man bei notwendiger medizinischer Hilfe aufgeschmissen.
- Kinderliebe und Verständnis für die schwierige Situation vor Ort haben seine Grenzen, wenn man pausenlos penetriert und nach Geld gefragt wird.
- Offenheit, Nachbarschaftshilfe und Hilfsbereitschaft können Tür und Tor öffnen.
- Wir können so viel mehr und zuvor nicht wahrgenommene Kräfte freisetzen, wenn wir ins kalte Wasser geworfen werden und schwimmen lernen müssen.
- Auch in Afrika in Äquatornähe kann es auf 1700 hm recht kalt sein.
- Der große Vorteil am zu zweit reisen ist, dass man sich immer auf den Anderen verlassen kann, wenn man gerade selbst mal ausfällt.
- Die Suche nach dem passenden Outfit im großen bunt gefüllten Kleiderschrank bleibt uns aktuell erspart – der Wunsch nach mehr Variation und Abwechslung in der kleinen Reisetasche wächst nach einer gewissen Zeit dennoch.
- Wohlstand und Fortschritt gehen zu Lasten einer anderen Nation und dessen Bevölkerung.
- Ein Visum als Deutscher für afrikanische Länder zu bekommen ist meist recht einfach – umgekehrt sieht es jedoch oft ganz anders aus.
- Viele Menschen sind in ihrem bisherigen Leben noch nicht aus ihren Dörfern oder Städten rausgekommen, aber das stört die wenigsten. Reisen ist nicht so sehr en vogue in Ruanda und ist auch immer wieder eine Frage des Geldbeutels.
- Warum Besteck wenn es Finger gibt? Fisch bei den Locals mit den Fingern essen, macht es manchmal einfacher und vor allem authentischer.
13 Dinge, die wir in Ruanda gelernt haben
- Beitrags-Autor:blickfern
- Beitrag veröffentlicht:28. November 2022
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