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14 Dinge, die wir in Südafrika gelernt haben

  1. Afrika ist nicht gleich Afrika und hat viele Gesichter.
  2. Es gibt afrikanische Weiße. Nachfahren der holländischen Siedler und Bauern, die sich auch als Afrikaner sehen.
  3. Geplante Stromausfälle, genannt „Load Shedding“, um das Stromnetz nicht zu überlasten, sind das Unwort in Südafrika.
  4. „Load Shedding“ hat auch seine Vorteile, ohne Licht ist der Sternenhimmel viel beeindruckender. Romantisch!
  5. Kapstadt kann auch als europäische Großstadt durchgehen.
  6. Townships werden oft dämonisiert. Die meisten Menschen, die wir getroffen haben, sind freundlich und offen gegenüber Fremden.
  7. Ein Township besteht nicht nur aus zusammengeflickten Wellblechhütten, sondern ist häufig diverser als den Touristen weiß gemacht werden will.
  8. Egal welche Seite wir fragen (Schwarze oder Weiße), es fühlen sich immer alle benachteiligt.
  9. Traumhafte Kunst und so unglaublich gute Künstler, die im „reichen“ Norden kaum Beachtung finden.
  10. Man kann auch als Tourist in sehr guten Austausch mit Einheimischen kommen.
  11. Ohne Salat als Bestandteil unseres Speiseplans fehlt uns Etwas – wie gigantisch, dass wir nach 10 Wochen Ostafrika endlich wieder bedenkenlos Rohkost essen können.
  12. Das Internet und die Touristenführer haben nicht immer recht, wo die schönsten Spots sind. Wir legen jedem St. Francis im Eastern Cape gelegen wärmsten ans Herz. Einfach traumhaft.
  13. Das Landesinnere von Südafrika ist bei Weitem nicht so wohlhabend wie die Südküste Südafrikas (Von Cape Town bis Port Elizabeth).
  14. Durch Engagement, Einsatz und Wille kann sich eine Kriminaltiätshochburg wie Downtown Johannesburg zu einem Hipster Stadtteil entwickeln, der zu neuem Leben erwacht.

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