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15 Dinge, die wir in Tansania gelernt haben

  1. Wenn wir kein Swahili können, ist man ohne Einheimischen aufgeschmissen.
  2. Tansania scheint uns magisch mit neuen Aufgaben, Projekten und Herausforderungen anzuziehen und uns an sich zu binden.
  3. Spenden und Hilfe alleine reichen nicht. Hilfe zur Selbsthilfe sollte durch Investitionen in Bildung und in junge Unternehmen kommen.
  4. Der Wandel in afrikanischen Ländern muss von innen kommen und kann nicht aufoktroyiert werden.
  5. Sich weniger Druck für eigene Projekte zu machen, hilft manchmal um trotzdem schneller voran zu kommen.
  6. Mehrere Projekte in einem Land parallel sind sehr kräftezehrend.
  7. Gute Ideen brauchen für die Umsetzung Vorlaufzeit.
  8. Man überlebt auch 12h ohne Strom.
  9. 3 Fanta und ein paar Erdnüsse können eine 6-köpfige Familie in Tansania bis zu 2 Wochen ernähren.
  10. Manchmal muss man in afrikanischen Ländern Absprachen ein wenig Nachdruck verleihen.
  11. Afrikanische Kunst ist unglaublich vielseitig.
  12. Afrikanische Gottesdienste haben ihre eigenen Glaubensansichten und Ausführungsformen – wir können davon nicht alles teilen!
  13. Wiedersehen von alten Freunden lässt überall auf der Welt das Herz aufgehen!
  14. Wenn man sieht, dass die Investition, die Hilfe und die Anstrengungen, die man leistet, auch den gewünschten Effekt bringt, zaubert das ein Lächeln auf beiden Seiten hervor.
  15. Pole pole – Morgen ist auch noch ein Tag!

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