- Afrika ist nicht gleich Afrika und hat viele Gesichter.
- Es gibt afrikanische Weiße. Nachfahren der holländischen Siedler und Bauern, die sich auch als Afrikaner sehen.
- Geplante Stromausfälle, genannt „Load Shedding“, um das Stromnetz nicht zu überlasten, sind das Unwort in Südafrika.
- „Load Shedding“ hat auch seine Vorteile, ohne Licht ist der Sternenhimmel viel beeindruckender. Romantisch!
- Kapstadt kann auch als europäische Großstadt durchgehen.
- Townships werden oft dämonisiert. Die meisten Menschen, die wir getroffen haben, sind freundlich und offen gegenüber Fremden.
- Ein Township besteht nicht nur aus zusammengeflickten Wellblechhütten, sondern ist häufig diverser als den Touristen weiß gemacht werden will.
- Egal welche Seite wir fragen (Schwarze oder Weiße), es fühlen sich immer alle benachteiligt.
- Traumhafte Kunst und so unglaublich gute Künstler, die im „reichen“ Norden kaum Beachtung finden.
- Man kann auch als Tourist in sehr guten Austausch mit Einheimischen kommen.
- Ohne Salat als Bestandteil unseres Speiseplans fehlt uns Etwas – wie gigantisch, dass wir nach 10 Wochen Ostafrika endlich wieder bedenkenlos Rohkost essen können.
- Das Internet und die Touristenführer haben nicht immer recht, wo die schönsten Spots sind. Wir legen jedem St. Francis im Eastern Cape gelegen wärmsten ans Herz. Einfach traumhaft.
- Das Landesinnere von Südafrika ist bei Weitem nicht so wohlhabend wie die Südküste Südafrikas (Von Cape Town bis Port Elizabeth).
- Durch Engagement, Einsatz und Wille kann sich eine Kriminaltiätshochburg wie Downtown Johannesburg zu einem Hipster Stadtteil entwickeln, der zu neuem Leben erwacht.
14 Dinge, die wir in Südafrika gelernt haben
- Beitrags-Autor:blickfern
- Beitrag veröffentlicht:19. Januar 2023
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