- Wenn wir kein Swahili können, ist man ohne Einheimischen aufgeschmissen.
- Tansania scheint uns magisch mit neuen Aufgaben, Projekten und Herausforderungen anzuziehen und uns an sich zu binden.
- Spenden und Hilfe alleine reichen nicht. Hilfe zur Selbsthilfe sollte durch Investitionen in Bildung und in junge Unternehmen kommen.
- Der Wandel in afrikanischen Ländern muss von innen kommen und kann nicht aufoktroyiert werden.
- Sich weniger Druck für eigene Projekte zu machen, hilft manchmal um trotzdem schneller voran zu kommen.
- Mehrere Projekte in einem Land parallel sind sehr kräftezehrend.
- Gute Ideen brauchen für die Umsetzung Vorlaufzeit.
- Man überlebt auch 12h ohne Strom.
- 3 Fanta und ein paar Erdnüsse können eine 6-köpfige Familie in Tansania bis zu 2 Wochen ernähren.
- Manchmal muss man in afrikanischen Ländern Absprachen ein wenig Nachdruck verleihen.
- Afrikanische Kunst ist unglaublich vielseitig.
- Afrikanische Gottesdienste haben ihre eigenen Glaubensansichten und Ausführungsformen – wir können davon nicht alles teilen!
- Wiedersehen von alten Freunden lässt überall auf der Welt das Herz aufgehen!
- Wenn man sieht, dass die Investition, die Hilfe und die Anstrengungen, die man leistet, auch den gewünschten Effekt bringt, zaubert das ein Lächeln auf beiden Seiten hervor.
- Pole pole – Morgen ist auch noch ein Tag!
15 Dinge, die wir in Tansania gelernt haben
- Beitrags-Autor:blickfern
- Beitrag veröffentlicht:24. Januar 2023
- Beitrags-Kommentare:0 Kommentare